Hedemündener Sportverein „Eintracht “ von 1930 e.V.

Hedemündener Sportverein „Eintracht“ von 1930 eV.




Hedemündener Sportverein „Eintracht “ von 1930 e.V.

Der Ursprung des HSV „Eintracht“ Hedemünden von 1930 e.V. geht auf das Jahr 1920 zurück, in dem erste Spiele unter dem Namen „Rasensportverein“ ausgetragen wurden. Dabei hatte man zu Beginn Schwierigkeiten, einen geeigneten Sportplatz zu finden.
Zu Beginn wurden die Tore für die Spiele auf der Viehtrift, dann auf den Huth’schen Wiesen am Pfuhlweg und schließlich auf dem oberen Werder aufgestellt. Doch stellten sich diese „Plätze“ nicht als ideal heraus und so wurde – da auch ein letzter Versuch im Mannstal an unüberwindlichen Schwierigkeiten bei den Erdbewegungen scheiterte - der Spielbetrieb zunächst eingestellt.

Fußball beim HSV „Eintracht“ Hedemünden

Am 7. September 1930 trat man dann unter dem Namen Hedemünder Sportverein „Eintracht“ in schwarz-weißen Trikots zum Spiel gegen den Sportverein Obernjesa an die Öffentlichkeit. Dieses Spiel ging als Gründung in die Geschichte des HSV ein.

In der folgenden Versammlung wurde der Verein gegründet. Der Vorstand der aus dieser Versammlung hervorging setzte sich aus dem 1. Vorsitzenden Karl Büchner, dem Schriftführer und Spartenleiter Fußball Walter Füllgrabe und dem Kassierer Hans-Werner Huth zusammen. Damit war der Grundstein gelegt und die Gründung des HSV „Eintracht“ Hedemünden von 1930 endgültig vollzogen.

Zur Freude aller konnte auch die Sportplatzfrage im Spieljahr 1931/1932 endgültig mit dem Platz an der Schule gelöst werden. Die Gemeinde hatte ihn zur Verfügung gestellt und ebenfalls die Planierungsarbeiten übernommen.

Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges fand der Spielbetrieb der Senioren jedoch ein jähes Ende und kam vorerst vollständig zum Erliegen. Bis 1941 konnte unter Jugendleiter Willi Pickel zwar der Jugendspielbetrieb aufrechterhalten werden, musste aber in den letzten Kriegsjahren ebenfalls eingestellt werden.

Eine Ehrentafel im Sporthaus des HSV erinnert noch heute an die 22 Mitglieder des HSV, die leider nicht in ihre Heimat zurückgekehrt sind.

Im Herbst 1946 entstand dann aus dem HSV „Eintracht“ 1930 und dem MTV 05 Hedemünden der Großverein „SV Hedemünden“. Nachdem sich die Turnabteilung in den Folgejahren als MTV 05 wieder selbstständig machte, wurde der „SV Hedemünden“ – nur noch aus der Fußballabteilung bestehend – wieder aufgelöst.

Ab 1949 wurde der alte Name HSV „Eintracht“ von 1930 wieder angenommen und man stellte unter dem 1. Vorsitzenden Karl Müller zur Spielzeit 1949/1950 mit Spielertrainer H. Reiter (kam von Göttingen 05) wieder eine starke Mannschaft.

Im Jahre 1952 wurde der HSV dann mit dem Zusatz e.V. ins Vereinsregister eingetragen.

Das 25-jährige Bestehen wurde am 10. September 1955 im vollbesetzten Vereinslokal „Schmale“ mit Gästen und Vertretern des NFV gebührend gefeiert. Dazu bestand auch genügend Anlass, da in der Spielzeit 1954/1955 die 1. Mannschaft Kreismeister der Kreisklasse A und die 2. Mannschaft Meister der Kreisklasse B wurde.

Seit Jahren fehlten dem Verein jedoch Wasch- und Umkleideräume. Eine leerstehende Holzbaracke wurde vom HSV seit 1950 als Jugendheim genutzt. Sie wurde mit einem Tieflader zum Sportplatz transportiert und an der Ostseite unterhalb des alten Spritzenhauses aufgestellt.

In den folgenden Jahren stellte sich jedoch heraus, dass sie nicht mehr den modernen Ansprüchen genügte und es wurde ein Anbau für Toiletten und Duschanlagen in Massivbauweise errichtet. Dieser war 1958 fertig gestellt und wurde am 24. August übergeben.

Weitere Entlastung brachte dann die 1962 eingeweihte Turnhalle, da jetzt zusätzliche Wasch- und Umkleideräume zur Verfügung standen und die Jugendmannschaften in den Wintermonaten in der Halle trainieren konnten.

Im Jahr 1960 stieg die 1. Mannschaft in die Bezirksklasse auf. Ein Jahr später feierte man große Erfolge im Pokalwettbewerb. Nacheinander wurden Kalefeld, TSG Münden, Volpriehausen und der VfB Uslar besiegt. Nachdem auch die Oberligamannschaft von Göttingen 05 mit 2:1 besiegt wurde, schied man erst gegen die Amateure des VfB Hildesheim mit viel Pech mit 0:1 aus.

In der Serie 1963/1964 wurde man Meister der Bezirksklasse Hildesheim Süd und stieg in die Bezirksliga auf. In der bisherigen Vereinsgeschichte stellte dies den sportlichen Höhepunkt dar. Der Höhenflug hatte jedoch auch seine negativen Seiten. Weite Fahrten bis in die Kreise Peine und Hildesheim waren nun keine Seltenheit mehr. Von nun an gab es folglich nur noch schwere Spiele, mit der Folge (bedingt durch Spielermangel und Kräfteverschleiß) des Abstiegs zurück in die Bezirksklasse.

Nach neun Jahren in der Bezirksklasse, davon ein Jahr in der Bezirksliga, sollte man wieder in die Kreisklasse zurückkehren.

Das Jubiläumsjahr 1970 40 Jahre HSV, 50 Jahre Fußball in Hedemünden wurde vom 26. bis 28. Juni gefeiert. In der Turnhalle fand am Abend des 27. Juni die Jubiläumsveranstaltung in festlichem Rahmen statt.

Am 18. März 1971 wurde dann der Abbruch des alten Jugendheims an der Ostseite des Sportplatzes beschlossen, da eine Sanierung nicht mehr möglich war. Gleichzeitig beschloss man den Bau eines neuen Jugendheims. Der Spatenstich dazu erfolgte am 18. Juni 1971 am Pfuhlweg. Das Richtfest fand am 11.11.1971 statt und die Einweihung wurde am 18.12.1972 gefeiert. Dabei wurde das Jugendheim fast ausschließlich in Eigenleistung errichtet, wobei freiwillig 1.800 Arbeitsstunden geleistet wurden.

Von der Gemeinde Hedemünden erhielt man einen Zuschuss in Höhe von 1.000 DM und schenkte dem HSV zudem das Grundstück vom Pfuhlweg bis zum Sportplatz.

Im Dezember 1972 wurde mit dem festgeschriebenen Geldbetrag im Gebietsänderungsvertrag mit der Stadt Hann. Münden, sowie zugesagten Zuschüssen, Spenden und über 1.800 Stunden Eigenarbeit eine Flutlichtanlage auf dem Sportplatz in Hedemünden errichtet, welche am 16. November 1973 in Betrieb genommen wurde.

Nach Abschluss der Serie 1992/1993 war es durch die dünne Spielerdecke nicht mehr möglich, zwei Mannschaften für die Punktspielserie zu melden. Da der VfV Oberode das gleiche Problem hatte, waren sich die Vorstände beider Vereine schnell einig, dass der Seniorenfußball nur noch gemeinsam eine Überlebenschance hat. So wurde eine SG gegründet und zur Serie 1993/1994 drei Herrenmannschaften gemeldet, je eine für die 1., 2., und 3. Kreisklasse. Der erhoffte Aufschwung blieb jedoch aus. Da sich auch in den nächsten Jahren nichts änderte, war das Ende der SG nach der Serie 1999/2000 gekommen. Es wurde die SG Werratal (dazu später) gegründet.

 

Damenhandball im HSV „Eintracht“ Hedemünden 

In der Jahreshauptversammlung vom 10.1.1959 wurde die Handballsparte offiziell beschlossen und eine Damenmannschaft zur Serie angemeldet. Ferdinand Rost wurde Spartenleiter und Trainer. In der Serie 1960/1961 konnte neben der Damen- auch eine Jugendmannschaft gemeldet werden.

Nach dem Aufstieg in die Bezirksklasse wurden in den nächsten zwei Jahren gute Mittelplätze belegt. Nachdem 1963 dann einige Spielerinnen Hedemünden aus beruflichen Gründen verließen war die Spielerdecke zu dünn, um einen geregelten Spielbetrieb zu gewährleisten. Daher wurde von 1964 bis 1969 beim HSV kein Handball gespielt. 1970 wurde wieder eine Damenmannschaft in der Kreisklasse Göttingen zur Serie angemeldet. Spartenleiter nach wiederaufleben der Handballsparte waren von 1970 bis 1974 abwechselnd Eckhard Apel und Dieter Weck. Neben der Damenmannschaft wurde auch eine A-Jugend gemeldet.

1978 stieg die Damenmannschaft in die Kreisliga auf. Nach der Meisterschaft in der Kreisliga, stieg die Mannschaft im darauffolgenden Jahr 1979 in die Bezirksklasse auf.

Zum Handballturnier 1986 bei dem erstmals eine Disco stattfand kamen 36 Mannschaften. Nach der Serie 1986/1987 stiegen die Damen dann nach 9 Jahren wieder in die Kreisliga ab.

Nach der Kreisliga Meisterschaft 1988/1989 kam erneut der Aufstieg in die Bezirksklasse, wo der 3. Platz belegt wurde.

Im gleichen Jahr 1989 fand erneut ein Handballturnier statt. Dieses ging als „Größtes“ in die Hedemündener Handballgeschichte ein. 42 Mannschaften mit weit über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben an diesem Turnier teilgenommen. Auch die Super-Disco auf dem Gelände der Raiffeisenbank war ein voller Erfolg.

In den folgenden Serien mussten immer wieder ältere Spielerinnen aushelfen, den weiteren Abstieg zu verhindern.

Das 40-jährige Bestehen der Handballsparte 1999 wurde mit einem „Just for Fun“-Turnier begangen. Viele Aktive aus dem Gründungsjahr sind der Einladung zu dieser Feierlichkeit gefolgt.

Nach der Serie 2002/2003 wurde die Mannschaft zurückgezogen, da wichtige Leistungsträgerinnen nicht mehr zur Verfügung standen.

In den Folgejahren musste auch der Jugendspielbetrieb eingestellt werden, sodass es gegenwärtig leider keine Handballmannschaft im HSV gibt.

 

 Club der Senioren im HSV „Eintracht“ Hedemünden 

Im Jahr 1966 gründeten die Sportkameraden Gerhardt Ströver, Walter Stöbener und Fredi Keiner den „Club der alten Herren im HSV“. Ziel war es, auch älteren Sportkameraden die Möglichkeit zu bieten, weiterhin Fußball zu spielen und die Kameradschaft zu pflegen. Wichtig war es dem Club der Senioren aber auch, die Familien mit einzubeziehen. So wurden und werden gemeinsame Wandertage, Fahrten und Weihnachtsfeiern organisiert. Auch die Teilnahme am Kirmesumzug gehörte jedes Jahr dazu.

In den Folgejahren ließ die im Jahr 1993 in „Club der Senioren im HSV“ umbenannte Sparte den Spielbetrieb ausklingen und widmete sich mehr der Pflege der Gemeinschaft. Bei Einsätzen für den „Hauptverein“ an den Weihnachtsmärkten sowie bei Instandsetzungsarbeiten am Jugendheim kann sich der Vorstand jedoch noch immer auf tatkräftige Unterstützung verlassen.

 Unsere BSA (Ballspielende Amateure) im HSV „Eintracht“ Hedemünden

 Die BSA entstand 1981 aus ehemaligen Handballspielerinnen und Frauen der Feuerwehr. Laut Protokoll vom 12.01.1981 waren es 19 Frauen, wobei Ingeborg Apel treibende Kraft hinter den BSA war.

Für Aktivitäten der BSA-Damen wurde der Dienstag festgelegt. Seitdem wurde gewandert, geschwommen und Rad gefahren. Seit 1983 wurde zudem alle vier Wochen gekegelt. Auf dem Sportplatz sind die BSA-Damen mit ihren Einsätzen nicht mehr wegzudenken. Wenn irgendwo Arbeit anfällt ist auf die BSA-Damen Verlass.

 

Die Wandergruppe im HSV „Eintracht“ Hedemünden 

Nach langer Vorlaufzeit haben sich Heinz Vogt und der damalige 1. Vorsitzende Harry Polej entschlossen, im Oktober 1984 zur ersten gemeinsamen Wanderung einzuladen.

Es wurde ein nicht zu erwartender großer Erfolg. 31 Teilnehmer wanderten im Fuchsberg eine zwölf Kilometer lange Strecke.

Daraufhin wurde festgelegt, jeden 1. Sonntag des Monats zu wandern. Heinz Vogt als Wanderwart bereitet diese monatlichen Touren vor.

Jährlich wird zudem eine Fahrt organisiert und mit Wanderungen und vielen Erlebnissen abgeschlossen.

Bei Einsätzen für den „Hauptverein“ an den Weihnachtsmärkten sowie bei Instandsetzungsarbeiten am Jugendheim kann sich der Vorstand – wie auch dem Club der Senioren im HSV - immer auf die Wanderer verlassen.

 
Fast  25 Jahre Public Relation im HSV „Eintracht“ Hedemünden

Im Jahr 1979 startete Klaus Burhenne mit einem Faltblatt den Versuch, alle Hedemündener über die sportlichen Aktivitäten des HSV zu informieren. Es nannte sich „WERRASTADION“ und kam bei der Bevölkerung gut an. Unterstützt wurde er dabei von Hartmut Knüppel (Anzeigen). Das „WERRASTADION“ erschien bis zu zwölf Mal im Jahr. Finanziert wurde es durch die Anzeigen und Inserate der örtlichen Geschäfte und Betriebe.

Mitte der 1980-er Jahre übernahm Dieter Weck den redaktionellen Teil und wurde ab 1988 von Walter Stöbener unterstützt.

Während dieser Zeit wurde der Name in „HSV-Report“ geändert. Die Informationen wurden erweitert, sodass fortan auch auf Veranstaltungen und Termine aller Hedemündener Vereine und Organisationen hingewiesen wurde.

Ab 1990 war Walter Stöbener alleine zuständig für Inhalt und Druck. Er hat dieses bis Mitte 2003 mit großem Sachverstand und Zeitaufwand durchgehalten.

Da sich trotz intensiver Bemühungen kein Nachfolger finden ließ, musste das Erscheinen dieses bei allen beliebten „Info-Blättchens“ eingestellt werden.

 

Vereinsvorsitzende des HSV „Eintracht“ Hedemünden von 1930 e.V.

 1930 – 1931    Karl Büchner

1931 – 1932    August Becker

1932 – 1933    Hermann Henze

1933 – 1938    Hermann Fricke

1938 – 1941    Willi Pickel

1941 – 1945    Hermann Fricke

1946 – 1947    Heinrich Mistereck

1947 – 1948    Sepp Ridders

1948 – 1949    August Müller

1950 – 1952    Wilhelm Weidemann

1952 – 1953    Willi Benkert

1953 – 1957    Walter Füllgrabe

1957 – 1959    Ferdinand Rost

1959 – 1970    Hermann Fricke

1970 – 1980    Heinz Müller

1980 – 1982    Helmut Pruß;

1982 – 1983    Hermann Stolte

1983 – 1991    Harry Polej

1991 – 1998    Frank Daetermann

1998 – 2000    Uwe Diedrich

2000 – 2006    Frank Schmauch

2006 – 2010    Fritz Dreyer

2010 – 2016    Frank Schmauch

Seit 2016         Marco Schulz

 

 

SG Werratal e.V.

Am 27.04.2000 wurde die SG Werratal gegründet. Zu Beginn bestand sie aus den Vereinen HSV „Eintracht“ Hedemünden von 1930 e.V., VfV Oberode, TSV Werra Laubach, SGV Lippoldshausen, FC Lippoldshausen und TSV Jahn Wiershausen.

Grundidee dieser Spielgemeinschaft war es, die Spieler, die schon jahrelang in der seit 1987 bestehenden JSG Werratal spielten, gemeinsam weiterspielen zu lassen. Natürlich sollte so ein größtmöglicher Erfolg erzielt werden.

In den folgenden Jahren machte sich mehr und mehr ein Spielerschwund breit, so dass sich zuerst der FC Lippoldshausen und anschließend der TSV Jahn Wiershausen aus der Spielgemeinschaft zurückzogen.

In der Saison 2007/2008 gelang der zweiten Mannschaft die Meisterschaft und der Aufstieg in die 2. Kreisklasse, in der nachfolgenden Spielzeit 2008/2009 wurde die erste Mannschaft überlegen Meister der 1. Kreisklasse und stieg in die Kreisliga auf. Nach einem schwierigen ersten Jahr in der Kreisliga, bei dem der Abstieg nur knapp vermieden wurde, gelang der ersten Mannschaft in der Saison 2010/2011 der Aufstieg in die Bezirksliga.

Dies war der zweite Aufstieg in drei Jahren. Da in der Bezirksliga keine Spielgemeinschaften spielen dürfen, setzten sich zunächst der Vorstand der SG und danach alle verantwortlichen Vorstände zusammen und gründeten die SG Werratal e.V.

Aus zwischenzeitlich zwei Mannschaften in der Spielzeit 2008/2009, wurden drei in der Saison 2009/2010. In der Spielzeit 2011/2012 konnten sogar vier Herrenmannschaften gemeldet werden.

Gegenwärtig stellt die SG Werratal e.V. drei Herrenmannschaften und zahlreiche Jugendmannschaften. Dies ist vor allem das Ergebnis einer stetigen Investition und Förderung einer intensiven Jugendarbeit sowie tatkräftiger Unterstützung der Stammvereine und zahlreicher freiwilliger Helfer.

Das Amt des 1. Vorsitzenden der SG Werratal wurde dabei durchweg von einem Mitglied des HSV „Eintracht“ Hedemünden von 1930 e.V. bekleidet. Vom 27.04.2000 bis zum 9.07.2003 bekleidete Frank Schmauch das Amt des 1. Vorsitzenden der SG Werratal aus. Nachfolger wurde Olaf Sparbier am 9.07.2003, den Dirk Polej am 12.07.2006 ablöste, der das Amt bis zum 2.11.2016 inne hatte. Seit dem bekleidet Klaus Burhenne das Amt des 1. Vorsitzenden der jetzigen SG Werratal e.V.